Ich möchte, dass du deine Augen schließt.
In einer Minute. Für eine Minute.
Du wirst dir in dieser Minute vorstellen, dass du in 365 Tagen ein breites Lächeln auf den Lippen trägst.
Du wirst dir vorstellen, dass du dich in 365 Tagen innerlich krass abfeierst.
Okay?
Okay.
Done? Nice.
Nimm dir jetzt 3 Minuten Zeit und stell dir folgende Fragen:
(Schreib mir gerne bei Instagram, wenn du deine Reflexion teilen möchtest)
Okay – egal, an was du gerade gedacht hast:
Wenn deine Augen diese Zeilen erreicht haben, bist du bereit für den ersten Schritt in die richtige Richtung.
Warum?
Weil du dein grobes Ziel jetzt kennst.
Und weil du ohne Ziel nicht ankommst.
Du weißt, wohin deine Energie in den kommenden 365 Tagen fließen soll.
Aber Moment mal.
Vielleicht denkst du dir jetzt:
Aber Jannik … du haust auf Social Media doch regelmäßig raus, dass Manifestation nur mentale Masturbation ist. Was soll dann diese Übung?
Hell yeah.
Guter Punkt.
So ist es:
Und genau deshalb fokussieren wir uns auf dein Verhalten.
Okay:
Also? Was tun?
Naja, im Idealfall denken wir in Systemen und nutzen mentale Modelle, um Schritt für Schritt in die Umsetzung zu kommen.
Denn ganz wichtig:
Fehlendes Wissen ist niemals das Problem. Es hapert immer an unserer Umsetzung.
Lies dir diesen Satz jetzt bitte noch mal durch.
Er wird gleich extrem wichtig.
Alright.
Denk jetzt noch mal kurz über deine Antworten von eben nach.
Wir beleuchten deine Antworten nämlich jetzt aus einer erfrischenden Perspektive.
Ready?
Let’s go.
The boundary to what we can accept is the boundary to our freedom. – Tara Brach
In den vergangenen 1.668 Wochen wurde ich unzählige Male verletzt:
Diese Verletzungen kamen vom Außen.
Aber auch im Innen ging es weiter:
Durch die Story, die ich mir auf Basis dieser Labels immer wieder selbst erzählte.
Irgendwann haben die Verletzungen meine persönlichen Fortschritte maßgeblich beeinflusst. Die Folge?
Nicht gut. Ganz und gar nicht gut. Oder anders ausgedrückt:
Eine Vollbremsung für mein Personal Development 2.0.
An diesem Punkt wurde mir klar, dass ich ein mentales Modell brauche.
Ein mentales Modell, das ich als Filter einsetzen kann.
Heute nutze ich das mentale Modell täglich:
Durch radikale Selbstakzeptanz erschaffen wir eine stabile Schicht zwischen dem Außen und dem Innen.
Genauer:
Wir grenzen uns ab und unterscheiden bewusst zwischen Fremd- und Eigenwahrnehmung.
Das Ding ist:
Menschen sehen immer nur 1 % von dem, was uns wirklich ausmacht. Sie fällen ihr Urteil oft innerhalb von Sekunden auf Basis von einer einzigen Beobachtung. Das sollten wir uns immer wieder vor Augen führen.
Falls du meinen Artikel zum Thema „Leben als Scanner Persönlichkeit“ gelesen (und gefühlt) hast, weißt du wie mächtig Selbstakzeptanz sein kann.
Wenn wir uns selbst maximal akzeptieren, kommt es zu einer wertvollen Kettenreaktion:
Lass uns jetzt einen Blick auf die massiven Vorteile von Selbstakzeptanz werfen, okay?
Erinnerst du dich daran, dass ich in den vergangenen 1.668 Wochen unzählige Male verletzt wurde?
Mit „ich“ meinte ich mein Ego.
Ein verletztes Ego steht unserer persönlichen Entwicklung im Weg.
Durch Selbstakzeptanz zähmen wir unser Ego.
Wir schärfen unser Bewusstsein und erkennen den Unterschied zwischen Verhalten (unseren täglichen Tätigkeiten) und Identität (wie wir uns täglich wahrnehmen).
Wer diesen Unterschied erkennt, legt den Fokus auf die täglichen Tätigkeiten und verabschiedet sich von Schuldgefühlen.
Und wer sein Ego zähmt, gibt sich endlich die Erlaubnis, unperfekt zu sein.
Diese Erlaubnis ist ein mächtiger Motor.
Denk jetzt noch mal an dein breites Lächeln in 365 Tagen.
Dieses Lächeln hat sich aufgrund positiver Veränderungen auf deinen Lippen breit gemacht.
Das Problem?
Positive Veränderungen können uns überfordern, wenn wir die Übersicht verlieren.
Aber wie verwandeln wir Überforderung jetzt konkret in Umsetzung?
Naja, mit einem mächtigen Wort:
„Noch“
Durch diese 4 Buchstaben nehmen wir den Druck raus.
Sobald wir den Satz „Ich kann das nicht“ in „Ich kann das noch nicht“ verwandeln, verwandelt sich Überforderung in Umsetzung.
Warum?
Weil wir lösungsorientiert denken.
Weil wir die Lücke zwischen unserem Ich 1.0 und Ich 2.0 beleuchten.
Du siehst:
Sprache formt Bewusstsein und gibt uns die Chance, unbewusste Verhaltensweisen endlich bewusst zu verändern.
Wer sich als Amateur wahrnimmt, fokussiert sich auf den Prozess – nicht aufs Ergebnis.
Alright. Unser tägliches Verhalten beeinflusst unseren Alltag.
Und aus unserem Alltag formen sich unsere 4.000 Wochen.
In diesem Beitrag zeige ich dir by the way, wie du Self Mastery in deinen Alltag einbaust.
Die logische Folge?
Was wir täglich tun, führt uns genau dort hin, wo wir mal hin wollen (oder eben gar nicht hin wollen).
Durch radikale Selbstakzeptanz fokussieren wir uns auf unseren Flaschenhals:
Durch diesen Fokus lenken wir unsere Energie effektiv in die richtigen Bahnen.
Wie genau?
Mit der SRE-Methode.
Skills compound faster than money. Invest accordingly. – Alex Hormozi
Der Begriff Reverse Engineering kommt aus der Industrie.
Beim Reverse Engineering wird ein Produkt im Detail analysiert.
Warum?
Um herauszufinden, welche Elemente für ein funktionierendes Produkt wirklich notwendig sind.
Wir können diesen Prozess natürlich auch für unser Personal Development 2.0 nutzen.
Ich nenne das „Skill Reverse Engineering“.
Lass uns das direkt mal machen.
Erinnerst du dich an die Fragen von vorhin?
Schreib dir deine Antworten jetzt auf.
Done? Coolio.
Jetzt fokussieren wir uns auf deinen Fortschritt.
Wir nutzen die SRE-Methode und erstellen aus deinem Fortschritt (Element) einen klaren Plan zum Ich 2.0 (Produkt).
Ein Beispiel gefällig?
There you go:
Siehst du, was ich hier gemacht habe?
Im ersten Schritt habe ich mir den Prozess des „Werdens“ ganz genau angeschaut.
Diese Endpunkte dienen als Rahmen für unseren Skill Reverse Engineering Prozess.
Im zweiten Schritt habe ich mir faszinierende Fragen gestellt:
Ganz wichtig:
Bei der SRE-Methode spielt Talent keine Rolle. Weil Talent nur ein Bonus ist.
Im Beispiel sieht du, dass ich „Kreativität“ als Sub-Skill gelistet habe.
Weil Kreativität eben kein Talent, sondern eine Fähigkeit ist (das zeige ich dir by the way in meiner Writing School).
Das Coole daran?
Fähigkeiten können wir uns immer systematisch beibringen.
Du siehst:
Die SRE-Methode liefert uns Klarheit.
Aus dieser Klarheit schöpfen wir Energie.
Und diese Energie bringt uns in die Umsetzung.
Oh, und denk dran:
Die meisten von uns haben zwei Leben. Das Leben, das wir leben, und das ungelebte Leben in uns. Zwischen diesen beiden steht der Widerstand. – Steven Pressfield
Diesen Widerstand verringern wir dank der SRE-Methode.
Und?
Wie sieht dein Game Plan aus?
Schreib mir auf Instagram und zeig mir, woran du gerade arbeitest. Ich bin gespannt.
Und by the way:
Ich helfe ambitionierten Multitalenten dank Self Leadership bei ihrem Update aufs Ich 2.0 – damit sie ihre 4.000 Wochen authentisch, klar und unabhängig erleben.
Wenn du Bock auf eine 6-monatige Transformation hast, dann lass uns jetzt über deine aktuellen Herausforderungen sprechen.
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Ich freue mich auf dich.
Keep growing.
Als Wirtschaftspsychologe (MSc) teile ich mein Wissen aus 15+ Jahren Personal Development. Check den Mind Mastery Letter: