New Work. Ein Megatrend. Ortsunabhängiges Arbeiten wird durch ihn salonfähig.
Die Sinnfrage wird zentral. Zukünftig wird es darum gehen, eigene Potentiale und Neigungen bestmöglich zu entfalten.
Aber wie kannst du nun von New Work profitieren und stressfrei ortsunabhängig arbeiten?
In diesem Beitrag schauen wir uns gemeinsam ein paar wissenschaftliche Erkenntnisse zum Megatrend an. Zusätzlich lasse ich immer mal wieder meine persönlichen Erfahrungen aus meinem Remote Work Experiment einfließen.
Hast du Bock?
Let's go.
New Work ist ein Megatrend, der sich auf die Veränderungen in der Arbeitswelt und in den Arbeitsstrukturen bezieht. Die Digitalisierung und die Globalisierung gelten als Kerntreiber dieser gesellschaftlichen Veränderungen.
Der New Work Ansatz beinhaltet eine Vielzahl von Konzepten und Ideen. Es geht aber immer um die Art und Weise, wie Menschen zusammenarbeiten und sich gesellschaftlich weiterentwickeln.
Konkret gefragt:
Was mache ich eigentlich von morgens bis abends bei der Arbeit? Und ist das wirklich mein Ding? Bin ich stolz drauf?
Um zu verstehen, wie wir im 21. Jahrhundert sinnerfüllt leben und arbeiten können, sollten wir uns kritische Fragen stellen.
Ich möchte verstehen, wie wir bestmöglich von New Work profitieren können.
Daher habe ich 3 Kernfragen:
Du wirst in diesem Beitrag herausfinden, warum ein eigenes Copywriting Business der cleverste Start in die digitale Arbeitswelt ist.
Außerdem zeige ich dir, welche Hebelwirkungen du auf jeden Fall kennen und nutzen solltest, um bestens für die Zukunft gewappnet zu sein – je früher du loslegst, desto besser.
Wenn du schon den ein oder anderen Beitrag im Solopreneur Studio gelesen hast, weißt du um welche Themen es hier geht:
Um herauszufinden, wie die Deutschen zum Thema Arbeit stehen, habe ich mir mal den aktuellen Stand der New Work Forschung angeschaut.
Lass uns mal direkt einen Blick drauf werfen.
Bevor wir durchstarten, sollten wir kurz definieren, was Arbeit eigentlich ist. Ein Blick in den Duden bringt Klarheit:
Ich weiß jetzt nicht, wie du das siehst.
Aber die Hälfte der Definitionen lösen bei mir eher ein komisches Gefühl aus.
Vielleicht ist das auch der Grund, warum das Wort „Arbeit“ in der Gesellschaft eher negative Assoziationen auslöst?
Anyway.
Lass uns jetzt den Reality Check machen.
Deckt sich diese Definition nun mit den Werten der Menschen?
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat in einer Studie namens „Wertewelten Arbeiten 4.0“ sehr interessante Ergebnisse veröffentlicht. Die will ich dir natürlich nicht vorenthalten.
Im Fokus der wissenschaftlichen Erkenntnisse steht der Wertewandel unserer Gesellschaft.
Die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten wollen, hat sich also verändert.
Aber in welche Richtung?
Das BMAS hat für die Studie 1.200 Menschen zum Thema Arbeit in Deutschland befragt. In Form von Tiefeninterviews.
Auf den ersten Blick sieht man hier auf jeden Fall, dass es uns in Deutschland extrem gut geht. Dafür sollten wir dankbar sein.
Und trotzdem: Das Idealbild der Arbeit hat sich in den letzten Jahren extrem verändert. Bis in die 90er waren wir ganz zufrieden. Aber es gab einen Punkt, an dem sich die reale Arbeitswelt immer mehr vom Ideal entfernt hat. Heute sind wir an dem Punkt angelangt.
Da Bilder mehr als Worte sagen, schauen wir uns am besten mal eine sogenannte Mollweide-Projektion aus der BMAS-Studie an.
Hier zeigt sich sehr deutlich, wie die Befragten zum Thema Arbeit stehen.
Im roten Bereich siehst du die negativ geprägten Begriffe. Im grünen Bereich die positiven.
Wohlstand, Leistung, Selbstentfaltung und Sinnstiftung sind demnach essenzielle Faktoren, wenn es um die Arbeit der Zukunft geht.
Aber hey.
Wir wollten ein Reality Check machen, oder?
Die Studie zeigt, dass die Realität ganz klar vom Idealbild von Arbeit abweicht.
Arbeit in Deutschland heute heißt für die Mehrzahl:
Nicht gerade das gelbe vom Ei.
Mit Selbstverwirklichung, Sinn und Wohlstand hat das wenig zutun.
Es macht also Sinn, proaktiv den Sinn der Arbeit zu hinterfragen und sich selbst zu verwirklichen.
Natürlich kannst du auch hoffen, dass Politik und Wirtschaft schnell und effektiv auf den Trend reagieren.
Ob das smart ist?
In diesem Artikel zeige ich dir, warum das keine gute Idee ist.
Dank New Work können wir persönliche Potentiale und Neigungen entfalten.
Erinnerst du dich an eine der Definitionen aus dem Duden?
Mühe? Anstrengung? Beschwerlichkeit? Plage?
Nope.
Wir haben uns ja bereits drauf geeinigt, dass das nicht unbedingt unser Idealbild der Arbeit von morgen ist, oder?
Glücklicherweise werden nervige, sich wiederholende Arbeiten in Zukunft von deinen eigenen kleinen Robotern erledigt.
Der Vorteil:
Deine Robo-Armada arbeitet 24/7 für dich, gründet keine Gewerkschaft und kostet im Vergleich zur menschlichen Arbeitsleistung einen Bruchteil.
Hier ein Zitat vom Zukunftsinstitut:
[...] in Zukunft wird eine Vielzahl anstrengender, monotoner und repetitiver Vorgänge von Maschinen erledigt.
Ich nutze schon lange clevere Tools zur Automatisierung von operativer Arbeit.
KI macht’s möglich.
Im Solopreneur Studio findest du zahlreiche Guides, Erfahrungsberichte und Impulse – nimm was du gebrauchen kannst und lass den Rest weg.
So.
Welche Fähigkeiten brauchst du aber jetzt, um von New Work zu profitieren?
In den nächsten Abschnitten schauen wir uns das Skillset für die Zukunft etwas genauer an.
Keine Sorge.
Du musst kein Picasso sein.
Wenn ich von Kreativität spreche, meine ich in erster Linie folgende Dinge:
Das Internet bietet dir unendliche Möglichkeiten, dein Wissen in Geld umzuwandeln.
Leider schläft die aber Konkurrenz nicht. Aus diesem Grund solltest du dein Know How, deine Leidenschaften und den Markt mal ganz genau unter die Lupe nehmen.
Anstatt einzelne Dienstleistungen anzubieten, schnürst du also am besten ein Paket.
Sei der One-Stop-Shop für deine Klienten. Erschaffe dein eigenes Monopol.
Copywriting bildet das Fundament für digitale Geschäftsmodelle. Wenn du ganz am Anfang stehst, solltest du also mit genau dieser Fähigkeit durchstarten.
In meiner Copywriting School zeige ich dir, wie du in 30 Tagen Texte schreibst, die 24/7 für dich arbeiten. Hier geht's auf die Warteliste:
Oh und by the way ...
Schau dir also den Bereich an, auf dem du am meisten Know How vorweisen kannst und überlege, wie du clever eine Hebelwirkung erzeugen kannst.
Ich nutze meinen akademischen Background (Wirtschaftspsychologie) als Fundament fürs Copywriting und nutze gleichzeitig Fähigkeiten aus den Bereichen Web Dev und Online Marketing.
Dank dieses Monopols konnte ich damals in kürzester Zeit digitale Dienstleistungen an einen profitablen Kundenstamm verkaufen (und yes, das kannst du auch).
Ein eigenes Copywriting Business sorgt für Flexibilität und Freiheit. Ich bezeichne den direkten Tausch von Zeit gegen Geld gerne als Brotjob.
Als Copywriter hast du die Möglichkeit, ganz easy nebenbei an deinem Herz-Projekt zu arbeiten.
Gutes Projekt- und Zeitmanagement bildet hier die Basis für deinen Erfolg.
Das langfristige Ziel:
Schritt für Schritt von der Selbstständigkeit ins Unternehmertum wechseln und deinen Zeiteinsatz clever vom Einkommen entkoppeln.
Wichtig ist, dass du dir genug Zeit nimmst, Erfahrungen zu sammeln.
Stressen solltest du dich auf keinen Fall.
Denn auch im Internet dauert es eine Weile, bis sich deine Arbeit auszahlt.
Learning by Doing ist der Schlüssel zum Erfolg.
Die richtige Balance zwischen Brotjob und Herzjob ist essenziell. Learning by Doing ist hier der Schlüssel.
Denn je mehr Kundenaufträge du generierst, desto mehr Erfahrungen sammelst du.
Ganz einfach.
Diese Learnings sind wiederum wertvoll für die Skalierung deines Geschäfts – und für dein Herz-Projekt.
Gerade zu Beginn deiner digitalen Selbstständigkeit solltest du also nicht den Fehler machen und ausschließlich aufs Geld schauen. Erfahrungen sind gerade in der Anfangsphase extrem viel wert.
Und wenn dir mal die Motivation ausgeht, denk ans Tal der Enttäuschung.
Mentale Modelle wie das Tal der Enttäuschung helfen mir dabei, jeden Tag motiviert aus dem Bett zu kommen.
Also?
Je mehr mentale Modelle du im Gepäck hast, desto besser.
Noch immer werben viele Unternehmen mit einer guten „Work-Life-Balance“ – und legen in ihren Verträgen dann trotzdem Mindest- sowie Kernarbeitszeiten fest.
Das ist nicht zeitgemäß.
Wenn du mich fragen würdest, wie viel ich pro Woche arbeite, bekämst du folgende Antwort:
Irgendwas zwischen 10 und 100 Stunden.
Warum ist die Antwort so diffus?
Naja. Meine Arbeit ist gleichzeitig mein Hobby. Meine Leidenschaft. Mein Ding. Work-Life-Blending ist hier das Stichwort.
Das Zukunftsinstitut schreibt hierzu:
Wo die Grenze zwischen Arbeits- und Privatleben verschwindet, können persönliche Bedürfnisse im Tagesverlauf besser berücksichtigt werden. Das schafft nicht nur Entspannung und mehr Lebensqualität, sondern steigert auch die Freude an der Arbeit.
Wir waren alle mal Jäger und Sammler.
Jeder hat sein eigenes Süppchen gekocht.
Mit dem Beginn der Landwirtschaft kamen dann die ersten Hierarchien ins Spiel. Die Dinge wurden organisierter. Aber dann kam der Overkill. In Form der industriellen Revolution.
Hier wurde klar:
Nicht jeder hat die Kohle, um eine eigene Fabrik zu bauen. Es gab also eine strikte Trennung zwischen 2 Gruppen:
Unternehmer und Arbeiter.
Konflikte sind bei so einer Beziehung vorprogrammiert.
Aber keine Panik.
Es gibt gute News:
Wir kehren dank des Internets glücklicherweise wieder in ein Zeitalter zurück, in dem immer mehr Menschen für sich selbst arbeiten können.
Leg jetzt los. Eigne dir die Fähigkeiten an, um es selbst du schaffen.
Die Zeit war nie reifer.
Das Wissen liegt dir kostenlos vor der Nase (zum Beispiel HIER).
Ich habe dir in diesem Beitrag gezeigt, welche Wirkung New Work auf unsere Gesellschaft entfalten wird und wie du direkt von dem Megatrend profitieren kannst.
Fest steht:
New Work hat das Potential, uns eine höhere Lebensqualität zu liefern. Es macht jedoch keinen Sinn, tatenlos zu warten, bis der Megatrend wirklich überall angekommen ist.
Wenn du wirklich frei, selbstbestimmt und ortsunabhängig arbeiten willst, musst du dein eigenes Online Business auf die Straße bringen. Im Solopreneur Studio liefere ich dir die notwendige Schritt für Schritt Anleitung.
Wer schreibt, denkt. Und wer denkt, baut sich digitale Standbeine auf. Check jetzt die 3-tägige Digital Writing Challenge, werde zum Copywriter und gestalte deine Zukunft der Arbeit – for free:
Als Wirtschaftspsychologe (MSc) teile ich mein Wissen aus 15+ Jahren Personal Development. Check den Mind Mastery Letter: