Leben als Scanner Persönlichkeit

Wie jeden Samstag findest du hier 1 Idee, 1 Impuls und 1 System in 5 Minuten. Hier findest du alle vergangenen Letter.

Unentschlossen, überfordert und anders.

So fühlte ich mich knapp 25 Jahre lang.

Genau so lange spielt Chris schon im Fußball-Verein meines Heimatdorfs in der Nähe von Hamburg.

Chris war vom Kindergarten bis zur 10. Klasse mein bester Kumpel. Er fährt jede Woche 3x zum Training und steht jedes Wochenende auf dem Platz, um in der Abwehr für Ordnung zu sorgen.

Seit 25 Jahren.

Ich sehe seinen Lifestyle heute nur noch auf Instagram, aber als Kind habe ich ihn krass bewundert.

Weil es für ihn kein A, B, C, D oder E gab.

Es gab nur F – Fußball.

1 Ding. That’s it.

Ich fühlte mich anders, unentschlossen und unsicher.

Weil ich nie länger, als 1 Monat „am Ball“ blieb:

The list goes on.

Aus meinem Umfeld kamen die klassischen Kommentare:

Diese Worte prasselten regelmäßig von Außen auf mich ein und beeinflussten dementsprechend auch meinen inneren Monolog.

Die Folge?

Ich kam zu einer gefährlichen (und völlig falschen) Erkenntnis:

„Ich bin Träumer – kein Macher. Anscheinend habe ich keine wirklichen Interessen und bin wohl nicht dafür gemacht, Dinge endlich mal durchzuziehen.“

Diese Träumer-Selbst-Diagnose entwickelte sich Schritt für Schritt und beeinflusste meine 4.000 Wochen maßgeblich:

In all diesen Bereichen festigte sich das Muster des Träumers.

Und dann kam dieser eine Tag.

Dieser eine Tag, an dem ich merkte, dass ich nicht allein auf meiner Reise bin.

Dieser eine Tag, an dem ich realisierte, dass ich mich völlig grundlos überfordert und anders fühlte.

An diesem Tag hörte ich zum ersten Mal den Begriff „Scanner Persönlichkeit“:

Kurz gesagt:

Scanner nutzen ihre 4.000 Wochen als Labor und machen so viele Experimente, wie möglich.

Dabei sind sie ohne die richtigen Strukturen und Systeme extrem ineffizient – weil sie vieles kennen, manches können aber sich auf nichts richtig fokussieren.

Noch kürzer gesagt:

Kreative Multitalente ohne Fokus.

Je klarer ich meine Scanner Persönlichkeit erforschte, desto intensiver veränderte sich meine Identität.

Der Begriff war sozusagen das fehlende Puzzle-Teil, mit dem endlich alles einen tieferen Sinn ergab.

Nach 25 Jahren hatte ich endlich die Klarheit, die Chris schon sein ganzes Leben unbewusst nutzte.

Für mich kam ein riesiger Stein ins Rollen:

Mein Learning?

Es gibt nicht diesen einen Weg.

Du und ich, wir brauchen unterschiedliche Gebrauchsanweisungen für unser Gehirn.

Nur so werden wir vom Gehirnbesitzer zum Gehirnbenutzer.

Heute weiß ich, dass ich intuitiv nie etwas falsch gemacht habe.

Ganz im Gegenteil:

Ich habe intuitiv richtig gehandelt.

Und zwar nach meinem Naturell.

Ich habe meine 4.000 Wochen aktiv für Experimente genutzt.

Was ich 25 Jahre leider nicht geschafft habe?

Mich selbst so zu akzeptieren, wie ich bin.

Genau das war meine größte Limitierung:

Ohne Selbstakzeptanz, kein Personal Development.

Seit ich meine Träumer-Identität gegen die Scanner-Identität getauscht habe, wurde aus Überforderung endlich kreative Klarheit.

Durch diesen Identitätswechsel schaffte ich kreative Klarheit über …

Mit dieser Klarheit baute ich mir Systeme.

Und mit diesen Systemen erzeugte ich strukturiert kreative Energie.

So.

Genug von mir.

Es geht um dich.

Ich teile jetzt mächtige Systeme mit dir.

Bist du am Start?

Nice.

Let’s go.

Faszinierende Fragen formen unseren Verstand.

Wenn du dir hochwertige Fragen stellst, produzierst du automatisch hochwertige Antworten.

Check den Unterschied:

Je bewusster wir unsere Fragen wählen, desto effektiver gestalten wir unseren inneren Dialog.

So erhöhen wir die Chancen auf eine positive Verhaltensveränderung massiv.

Alright.

Aber wie funktioniert das Update aufs Ich 2.0 jetzt im Detail?

Hast du dir beim Lesen gedacht:

„Damn, genau das Gefühl kenne ich.“

Nice.

Das ist gleich aus 2 Gründen großartig:

Ich habe mich damals allein gefühlt.

Ich dachte, dass es nur mir so geht.

Und ich dachte, dass alle anderen Menschen einen perfekten Plan haben und genau wissen, wonach sie streben.

Guess what?

Nope.

Egal, zu welcher Person du gerade aufschaust:

Aber warum ist diese Person dann schon genau da, wo du mal hinwillst?

Weil sie die Träumer-Identität aktiv hinter sich ließ und zum Macher wurde.

Und weil sie sich mit 4 essenziellen Bereichen beschäftigt hat:

Um genau diese 4 Faktoren geht es in meinem brandneuen AMBITION Workshop.

Und guess what?

Du bist dabei.

Die einzige Voraussetzung:

Du hast Bock auf eine Challenge, dank der du dich von 99 % der Gesellschaft abgrenzt.

Alright, so funktioniert es:

Also?

Bist du dabei?

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Ich freue mich riesig, wenn du auch am Start bist.

Let’s grow.

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